Lymphsystem - Basiswissen von Dr. med. Walter Mauch - Das sollten Sie Wissen!

Bedeutung des Lymphsystems

In den Geweben und Organen finden wir Millionen von Lymphozyten. Sie regeln die Abwehrleistung des Körpers. Sie sind sozusagen die “Polizei”:

Ein feines Netzwerk von Lymphbahnen durchzieht den  Körper und umgibt jede Zelle.

Die Filterstationen - die Lymphknoten - finden sich in gesetzmäßigen Abständen.

Wichtige Lymphorgane sind: Milz, Thymus, Schilddrüse, Tonsillen, Brust, Leber, Darm, Knochenmark und die Lymphzentren der Achselhöhlen und der Leisten.

Eiweißkörper verlassen laufend die Blutbahn und gelangen in das “interstitielle Bindegewebe”. Hier werden sie von den Lymphbahnen aufgenommen, abtransportiert und zum Teil in den Bindegewebszellen abgebaut. Das gesamte Eiweiß (Proteine) durchläuft mindestens einmal am Tag den Weg durch das Lymphsystem.

Das Lymphsystem ist also ein äußerst wichtiges Filtersystem für alle Eiweißstoffe und Produktionsstätte der lebenswichtigen Lymphozyten für die Abwehr-leistung des Körpers.  (auch als Immunsystem bezeichnet)

Durch Umweltgifte wie:

  • Kosmetika,
  • Putz - und Reinigungsmittel,
  • Schwermetalle,
  • konzentrierte Angebote aus industrieller Fertigproduktion kommt es zwischen diesen Stoffen und den Eiweißkörpern zur Bildung von Riesenmolekülen, die nicht mehr über die Lymphbahnen abtransportiert und von den Bindegewebszellen aufgenommen und abgebaut werden können. Sie lagern sich in die Gewebestrukturen ein.

Besonders gefährdet ist das Gehirn durch Fluor, Aluminium, Aspartam, Glutamat.

Es kommt zur Ausbildung von Stauungen und Ödemen, wie wir es beim Rheuma, allergischen Erkrankungen, Krebs und vielen anderen Erkrankungen kennen.

Die Lymphblockade mit Blockierung des Lymphflusses und schwerer Schädigung der Abwehrleistung des Körpers tritt ein.

Die Lymphblockade und Ihre Auswirkungen

Viele Industrieprodukte sind “Krankmacher”, die besonders die Lymphozyten belasten und zu Schäden des Immunsystems, der Hormonorgane, des Knochen- und Bindegewebssystems, sowie aller anderen Organe führen.

Die Hauptlymphzentrum, das extreme chemische Belastungen auszuhalten hat, sind die Lymphzentren der Achselhöhlen. Sie haben auch gleichzeitig eine Signalwirkung. Wenn die Achselhöhlen stinken, ist das ein sicheres Zeichen, dass die Ausscheidung von Giften über die Nieren blockiert ist.

Die Gifte stauen sich von den Nieren über die Lymphbahnen zurück in die Achselhöhlen und entleeren sich dort.

„Du stinkst!” ist ein raffinierter Slogan und Werbespruch der chemischen Industrie, um Deodorantien zu verkaufen, und der sogar stimmt. Wer will schon unangenehme Gerüche von sich geben?

Wenn wir uns mit Seife waschen, wird die Seife wieder mit Wasser weggewischt. Kein Mensch würde auf den Gedanken kommen, dieses chemische Produkt bis zum Abend unter den Achselhöhlen zu belassen und zwischenzeitlich sogar noch nachzutragen, um den Hautschweiß oder Geruch zu bedecken oder zu neutralisieren.

 

Anders ist es mit den Kosmetika der Achselhöhlen. Hier tickt die “Bombe“ eines gnadenlosen Vernichtungswerkes.

Täglich werden hier mehrfach chemische Produkte, wie Deodorantien aufgebracht und bis zum Abend unter den Achselhöhlen belassen. Die Achselhöhlen sind warm, die Poren offen und nehmen diese chemischen Substanzen komplett auf. Sie wandern in alle Körperregionen und führen zu schweren gesundheitlichen Schäden, insbesondere zu Brustkrebs und in das Gehirn zur Demenz.

Lesen Sie dazu mein Buch: Die Bombe unter der Achselhöhle!

Kosmetika - das sollten Sie unbedingt dazu wissen!

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in der Oper. Was glauben Sie, mit wie viel chemischen Substanzen - Kosmetika - sich die Gäste  “fein” gemacht haben.

Jeder zieht seine eigene chemische Wolke hinter sich nach, nennen wir es: “Mixtura Opera Kosmetika”

Wie eine “wandelnde Kosmetiksäule” gehen sie zur Oper. Die Oper soll ja in jeder Beziehung – auch “gestylt und gerüchlich” - ein Genuss werden:

  • Haarspray,
  • Haarfestiger,
  • Haarwasser,
  • Haarfärbemittel,
  • Gesichtswasser,
  • Mundwasser,
  • Zahnpaste,
  • Make-up,
  • Deodorantien,
  • Body-Lotion,
  • parfümierte Seifen,
  • dekorative Seifen,
  • Lacke für die Nägel.
  • Alles chemische Substanzen, die Ihrer Gesundheit vernichtend im Wege stehen.

Die Deodorantien werden unter die Achselhöhlen gesprüht, gesalbt, gerollt, gepudert, um den Geruch, den Schweiß, ein Abfallprodukt des Stoffwechsels zu neutralisieren und geruchsunfähig zu machen. Man wischt sie nach dem Auftragen (sprühen, salben, rollen, pudern) nicht weg, sondern lässt sie oft bis zum Abend oder benutzt sie sogar mehrfach am Tag!

 

Die Achselhöhle wirkt hierbei wie ein Brutkasten. Sie ist warm, die Poren sind weit geöffnet, so dass die aufgetragenen Chemikalien mühelos in den Körper eindringen und ihr Vernichtungswerk an Ihren Organen beginnen können.

Bedenken Sie in der Achselhöhle ist ein Hauptlymphzentrum!

Von hier aus durchziehen die Lymphbahnen wie ein dichtes Gefäßnetz den Körper. “Explosionsartig” gelangen die Schadstoffe von den Achselhöhlen über die Lymphbahnen in alle Bereiche des Körpers und das

  • Stunde um Stunde,
  • Tag für Tag,
  • Monat für Monat,
  • Jahr für Jahr und richten dort ihr Unheil an.

 

Da sie oft über Jahre benutzt werden, lagern sie sich in allen Gewebestrukturen ab und führen dort zur Konzentration und Kristallbildung. Besonders betroffen sind das Gehirn, die Schilddrüse, die Brust, die Prostata, die Nieren.

Häufig sind die Deodorantien Säuren, die mit den Mineralien wie Calcium, Kalium, Natrium, Magnesium Salze bilden. Sie lagern sich im Gewebe ein und führen zu schweren Organschäden.

Eine Spirale der Störungen hat begonnen, die zwar dem Profit dient, aber den Menschen nicht förderlich ist: 

  • Chronische Entzündungen,
  • allergische Reaktionen,
  • Entkalkung der Knochen,
  • komplexe Stoffwechselschäden werden ausgelöst.

Ich stelle nochmals die Zusammenhänge an einigen Krankheitsbilder da, wie sie die klassische Schulmedizin in den Diagnosen benennt:

  • Rheuma
  • Morbus Bechterew (rheumatische Störungen der Wirbelsäule, Becken)
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • Die vielfältige Kopfsymptomatik
  • Brustkrebs
  • Demenz

Bleiben wir hierbei nur bei dem Zerstörungswerk durch Deodorantien.

Ausgehend von der Achselhöhle wandern die chemischen Bestandteile der Deodorantien über die Lymphbahnen direkt in die Brust der Frau, lagern sich im Gewebe ein und konzentrieren sich dort. Der Krebs entsteht. In der Mammographie sieht man die Kristalle ganz klar!

Ausgehend von der Achselhöhle wandern die chemischen Bestandteile der Deodorantien über die Lymphbahnen in die Schilddrüse. Es entsteht der heiße Knoten, dann der kalte Knoten und schlussendlich der Krebs.

Ausgehend von der Achselhöhlen wandern die chemischen Bestandteile der Deodorantien über die Lymphbahnen in den Kopf. Es entstehen multiple Schäden wie:

  • Entzündungen der Nasennebenhöhlen,
  • Mandelentzündungen,
  • Zahnschäden,
  • Schwindel,
  • Konzentrationsstörungen,
  • Augenschäden,
  • Gehörschäden,
  • Morbus Meniére, (Innenohr Störungen)
  • schließlich die Demenz
  • und der Gehirntumor.

Und nicht zu vergessen der Haarausfall, die Glatze der Männer!

Ausgehend von der Achselhöhle wandern die chemischen Bestandteile der Deodorantien über die Lymphbahnen in die Fingergelenke, Fußgelenke, Kniegelenke, Hüftgelenke, Wirbelsäule, Muskulatur.

Schließlich wird das gesamte Bindegewebe wie ein Flächenbrand erfasst. Die Klassische Schulmedizin spricht von Diagnosen wie:

  • Arthrosen,
  • Fibromyalgie,
  • Rheuma,
  • Bechterew,
  • Osteoporose,
  • Osteomalazie.

Ausgehend von der Achselhöhle wandern die chemischen Bestandteile über die Lymphbahnen in die Beine. Es kommt zu Stauungen der Lymphgefäße und Venen, schließlich zur Varicosis und Entzündungen.

  • Die Elastizität der Gefäße wird geschwächt,
  • Die Spannkraft herabgesetzt.
  • Die Blutzirkulation wird gestört.
  • Das Blut staut sich zurück.
  • Die Säuerung der Gewebe nimmt zu.
  • Schließlich bricht die Haut auf und es entsteht das Unterschenkelgeschwür, 
  • Ulcus cruris (schlecht heilende Wunden)

Ausgehend von der Achselhöhle wandern die Bestandteile der Deodorantien über die Lymphbahnen in die Hormonorgane und belasten den Hormonstoffwechsel von Frau und Mann.

Die Klassische Schulmedizin behauptet, dass die Hormonstörungen die Ursache für die Osteoporose sind. Diese Aussage ist ein fundamentaler Irrtum. Hormonstörungen und Osteoporose sind getrennte Krankheitsbilder, die jedoch die gleiche Ursache haben, nämlich die Vergiftung durch Deodorantien und dadurch zur gleichen Zeit entstehen können.

Hier können wir weitere Krankheitsbilder einsortieren wie:

  • Säuglingstod,
  • Schäden im Säuglingsalter,
  • Colitis ulcerosa, (chronische Dickdarmentsündung)
  • Asthma,
  • Neurodermitis,
  • Psoriasis, (Schuppenflechte)
  • Ekzeme,
  • Nierenerkrankungen,
  • Multiple Sklerose,
  • Parkinson,
  • Allergien usw.,

Und nun nehmen Sie noch die angeführten Gifte wie:

  • Fluor,
  • Aluminium,
  • Glyzerin,
  • Aspartam,
  • Glutamat und die vielen anderen dazu, dann werden Sie erkennen, wodurch Störungen des Körpers entstehen.

Wir leben in der Welt der Chemie und Physik. Es ist etwas Arbeit, die schädlichen Substanzen auszusortieren und nur mit und von der Natur zu leben. Dann aber macht das Leben wieder Spaß!

Haben Sie keine Angst. Ich gebe Ihnen ganz klare Hinweise, wie Sie sämtliche Störungen besiegen und Ihr Leben mit der Natur gestalten können.

Nachdem Sie sich eingehend mit dem Tierfasten beschäftigt und alle Giftstoffe aus Ihrem Lebensraum entfernt haben, zeige ich Ihnen, wie Sie die Gesundheit stabilisieren können und das ohne Pillen und Nahrungsergänzungsmitteln.

Welche Erkrankung Sie nach schulmedizinischer Diagnose auch haben mögen, gehen Sie konsequent diesen Weg. Die Natur hilft Ihnen, denn Sie sind ein Teil dieser Natur. Die Pflanze ist Ihr Freund und Partner. Sie wartet darauf, Ihnen beizustehen und zu helfen.

Und denken Sie daran, Sie stehen auch in der Verpflichtung, gesund zu werden, denn unser Land benötigt dringend gesunde Menschen!

Nur mit gesunden Menschen hat unser Land eine Zukunft und macht das Leben Spaß und Freude!

 

© 2014 by Dr. med. Walter Mauch